
Experten
Möchten Sie die Menschen kennenlernen, die "Hilfe für mich" möglich machen? Unsere Experten kommen aus unterschiedlichen Bereichen und sind Kopf und Herz des Projekts.
Barbara Baysal
Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs e.V., Lungenkrebs Selbsthilfe Berlin e.V.

„Lungenkrebspatienten sollten wissen, dass sie nicht allein sind. Die Seite www.hilfefuermich.de zeigt auf, wer und was sich wann und wo um die Erkrankung mit ihren Begleiterscheinungen kümmert – so etwas unterstütze ich gern. Gute Informationen sind wichtig, denn sie können Angst nehmen.“
2001 erkrankte sie das erste Mal an Lungenkrebs, ein weiteres Mal anderthalb Jahre später. Motiviert durch ihre persönlichen Erfahrungen als Patientin, setzt sie sich seitdem für die Förderung der Selbsthilfe ein. Sie ist Gründungsmitglied und Vorstand des Bundesverbandes Selbsthilfe Lungenkrebs e.V. und Vorstand von Selbsthilfe Lungenkrebs Berlin e.V. Zudem engagiert sie sich in medizinischen Gremien (Steuerungsgruppe S3-Leitlinie Lungenkarzinom, Zertifizierungskommission der Lungenkrebszentren). Für ihr großes Engagement in der Selbsthilfe wurde sie 2017 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Weitere Informationen:
Selbsthilfe Lungenkrebs Berlin e.V. Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs e.V.Dr. med. Rainer Gebhardt
Niedergelassender Facharzt, Berlin

"Viele Aufhörwillige brauchen dabei Unterstützung, ihren Rauchstopp gut vorzubereiten und umzusetzen. Meistens wissen sie gar nicht, welche Angebote es überhaupt gibt und wo sie Beratung finden können. „Hilfe für mich“ begleite ich gerne als Experte, da hier zahlreiche Aspekte des Aufhörens vermittelt werden und mit diesem Wissen ein rauchfreies Leben leichter beginnen kann."
Dr. med. Rainer Gebhardt ist niedergelassener Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie und Umweltmedizin. Im Schulungs- und Studienzentrum Pneumokolleg seiner Praxis in Berlin bietet er regelmäßig Präventionskurse zur Nikotinentwöhnung an. Dr. Gebhardt ist unter anderem Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), der European Respiratory Society (ERS) sowie der American Thoracic Society (ATS).
Dr. med. Thomas Hering
Niedergelassener Facharzt, Berlin

"Für Ihre Entscheidung zum Rauchstopp verdienen Sie jede Unterstützung! Wenn es Ihnen gelingt, das Rauchen zu beenden, öffnen Sie sich die Tür zu einer gesunden Zukunft, zu körperlichem Wohlbefinden und zu sportlicher Belastbarkeit und zu Selbstbewusstsein – und nicht zuletzt sparen Sie erstaunlich viel Geld, das Ihnen für die Erfüllung Ihrer Wünsche zur Verfügung steht. Hier finden Sie „Hilfe für mich“– gehen Sie es an! Sie werden feststellen, dass es am Ende viel leichter geht, als Sie vermutet haben. Viel Erfolg!"
Dr. Thomas Hering ist Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie und Schlafmedizin. Er ist Mitglied in zahlreichen medizinischen Fachgesellschaften und war bis 2017 Stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes der Pneumologen (BDP). Wissenschaftliche Schwerpunkte seiner Arbeit sind u. a. Tabakentwöhnung und Schlafstörungen. Diese Themen vertritt er berufspolitisch innerhalb des Bundesverbandes der Pneumologen (BdP), der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und im „Wissenschaftlichen Aktionskreis Tabakentwöhnung (WAT)“.
Gerd R.
Patient
"Beim Absprung von der Nikotinsucht hatte ich zwischendrin immer wieder schwache Momente. Aber ich wusste, dass diese nach ein paar Minuten vergehen. Mit der richtigen Motivation und einer verinnerlichten Strategie habe ich den Rauchstopp hinbekommen. Auf dieser Webseite finden Sie hilfreiche Tipps und Informationen, um Ihren Rauchstopp anzufangen und durchzuhalten. Nach meiner langen Raucherkarriere bin ich sehr froh, dass die Zigarette seit nunmehr 10 Jahren nicht mehr mein Leben bestimmt."
Gerd R. hat 30 Jahre lang zur Zigarette gegriffen, bis er im Rahmen eines innerbetrieblichen Rauchentwöhnungskurses mit medikamentöser Unterstützung den Rauchstopp erfolgreich angegangen ist. Sein eigener fester Wille aufzuhören hat maßgeblich dazu beigetragen. Gerd R. hat zunächst seine Verhaltensmuster geändert, gezielt Ablenkung gesucht und typische Situationen, die ein erhöhtes Rauchverlangen provozieren, vermieden. Er hat viel Wert auf eine gesunde Ernährung und sportliche Aktivitäten gelegt. Als hilfreich empfand er auch den Austausch in der Gruppe mit Gleichgesinnten.
Meike Schoeler
Kanzlei Schöler, Fritzlar

„Ich engagiere mich seit vielen Jahren für die Anliegen von Patienten, weil ich hier die Möglichkeit sehe, vielen zu helfen, die Hilfe dringend nötig haben.“
Seit 1982 ist sie als Rechtsanwältin zugelassen und war zunächst in größeren Kanzleien in Sindelfingen und Pforzheim tätig. 1997 kehrte sie in ihre Heimatstadt Fritzlar zurück und baute dort ihre eigene Anwaltskanzlei auf. Sie berät zahlreiche Patientenorganisationen, darunter die Deutsche Rheuma-Liga e.V. und den Deutschen Psoriasis Bund e.V. Außerdem engagiert sie sich ehrenamtlich u.a. im Bereich Palliativmedizin und ist seit 1988 als Justiziarin der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew e.V. tätig.
Weitere Informationen:
Kanzlei SchoelerDr. rer. biol. hum. Karin Vitzthum
Institut für Tabakentwöhnung und Raucherprävention, Vivantes Klinik Berlin

„Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko – toll, dass es nun eine Plattform für alle unfreiwilligen Raucher*innen gibt, die umfassend aufklärt und seriöse Hilfestellungen anbietet.“
Dr. Karin Vitzthum ist seit 2010 in der Vivantes-Klinik Neukölln für Pneumologie tätig. Die Psychologin ist therapeutische Leiterin am Institut für Tabakentwöhnung und Raucherprävention (ITR). Sie bietet verhaltenstherapeutisch orientierte Rauchentwöhnungskurse an, die auf die jeweiligen individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind und sich das Wissen aus Medizin und Psychologie zunutze machen.
Peter Albiez
Pfizer Deutschland

„Ich bin davon überzeugt, dass die Digitalisierung große Chancen für die Medizin birgt. Bei Pfizer wollen wir die Entwicklung aktiv mitgestalten und vorantreiben.“
Der studierte Biologe verbrachte zwei Jahre als Forscher in Indonesien, bevor er 1996 zu Pfizer kam. Nach verschiedenen Stationen im Unternehmen war er ab 2008 Leiter der Geschäftseinheit Primary Care in Deutschland. Seit 2009 ist er Mitglied der Geschäftsführung von Pfizer Deutschland und seit 2015 Vorsitzender der Geschäftsführung.
Weitere Informationen:
Pfizer Deutschland GmbHChristina Claußen
Pfizer Deutschland

„Mit dem Pfizer-Patienten-Dialog haben wir ein Forum geschaffen, das die Entwicklung dieser Website möglich gemacht hat: hilfefürmich.de, von Patienten für Patienten, gemeinsam mit Ärzten und vielen anderen, die sich im Gesundheitswesen engagieren.“
Nach dem Studium der Verwaltungswissenschaft an der Uni Konstanz startete sie ihre berufliche Laufbahn als Referentin für Gesundheits- und Sozialpolitik in der AOK und für Gesundheitsökonomie in der Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände. 2002 wechselte sie zu Pfizer und hat dort den Bereich Patient Relations aufgebaut. Sie verantwortet die Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen als Director Alliance Management & Patient Relations in Deutschland und international.
Weitere Informationen:
Pfizer Deutschland GmbHWir hoffen, Sie haben gefunden, wonach Sie suchten. Schauen Sie doch bald mal wieder vorbei! Wir ergänzen und aktualisieren die Informationen auf diesen Seiten regelmäßig.
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