Tumormarker sind Substanzen, die auf eine Krebserkrankung hinweisen. Diese können entweder von den Tumorzellen selbst oder von gesunden Zellen als Antwort auf das Vorhandensein eines Tumors gebildet werden. Klassische Tumormarker verlieren inzwischen jedoch zunehmend an Bedeutung. Stattdessen treten Marker zur Einschätzung des Krankheitsverlaufs und der voraussichtlichen Wirkung einer Therapie in den Vordergrund. Weitere Hintergrundinformationen zu Tumormarkern finden Sie beim Krebsinformationsdienst.

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