Das Internet bietet eine Fülle an Websites, auf denen Sie sich zur Rauchentwöhnung erkundigen können. Vor allem bei medizinischen Informationen ist es jedoch wichtig, dass diese auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage beruhen. Deshalb sollte man nachschauen, welche Quellen genannt oder welche Links auf einer Website benutzt werden. Außerdem sollten Sie darauf achten, wer die Website entwickelt hat und ob die Autoren Experten auf ihrem Gebiet sind.
So bietet z. B. das unabhängige Portal www.rauchfrei-info.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) kostenfrei und seriös beim Rauchstopp Hilfe. Die Internetseite richtet sich primär an Erwachsene und bietet ein breites Informationsspektrum rund um das Thema „Rauchen/Nichtrauchen“. Für Jugendliche gibt es auf der Seite www.rauch-frei.info ein spezielles altersgerechtes Angebot.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (dkfz) bietet ebenfalls wertvolle Informationen zum Thema Rauchausstieg, wie etwa zur Vorbereitung und Durchführung und zum Umgang mit Rückfällen.
Auch bei der Deutschen Krebshilfe können Sie über das Rauchen recherchieren, insbesondere über die Früherkennung und Prävention von Krebs.
Auf den Webseiten der Gesundheitsinitiative Rauchfrei Durchstarten finden Sie eine Vielzahl praktischer Tipps sowie Informationen für Ihren Weg in die Rauchfreiheit.
Die IRIS-Plattform bietet Online-Beratung explizit für Schwangere und unterstützt dabei, rauchfrei durch die Schwangerschaft zu gehen.
Auf dem Gesundheitsportal vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erläutert das „Themengebiet Rauchen“ mitunter die Folgen des Rauchens auf Körper und Psyche sowie mögliche Methoden zum Aufhören und Unterstützungsmöglichkeiten.
Wer sich insbesondere über Tabakprävention und Nichtraucherschutz sachkundig machen möchte, kann dies z. B. bei der Nichtraucher-Initiative Deutschland e.V. oder dem Aktionsbündnis Nichtrauchen e.V. (ABNR) tun.
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