Unmittelbar an die Erstbehandlung im Krankenhaus schließt sich die sogenannte Anschlussrehabilitation an. Diese dient dazu, den Erfolg der Therapie zu sichern und insbesondere mit den Folgen der Behandlung, wie z.B. Erschöpfung, Störungen der Wundheilung, Narbenverwachsungen, Schmerzen, Nebenwirkungen der Therapie, oder Problemen mit der Krankheitsverarbeitung (Ängste, Depressionen, verändertes Körperbild als Frau, Folgen der Chemotherapie sowie soziale und berufliche Probleme) besser umgehen zu lernen. Eine Anschlussheilbehandlung wird in einer speziell dafür zugelassenen Reha-Einrichtung erbracht und kann ambulant zu Hause oder (teil-)stationär in einer Klinik erfolgen. Weitere Informationen zu einer Anschlussrehabilitation finden Sie bei der Deutschen Rentenversicherung oder bei der Frauenselbsthilfe nach Krebs.

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