Bei der Brustkrebserkrankung ist nicht nur der Patient selbst, sondern auch sein näheres Umfeld betroffen: Partner, Kinder, Familie und Freunde. Auch für Kinder gibt es Hilfe von außen, damit sie mit ihren Gefühlen und den Veränderungen in der Familie durch den Brustkrebs besser zurechtkommen. Sie können sich bei Ihrem behandelnden Arzt/Ärztin, einem Kinderpsychologen, dem Schulpsychologen oder einem Vertrauenslehrer an der Schule danach erkundigen. Wertvolle Ratschläge, was Kindern krebskranker Eltern hilft, finden Sie auf der Website der Deutschen Krebsgesellschaft oder bei den beiden Vereinen Flüsterpost e.V. und Mama hat Brustkrebs. Die App „Zauberbaum" ist speziell für Kinder brustkrebskranker Eltern entwickelt worden. Die Rexrodt von Fircks Stiftung Website der Rexrodt von Fircks Stiftung bietet Reha-Maßnahmen für krebskranke Mütter und ihre Kinder an.

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