Das individuelle Schlaganfallrisiko hängt von vielen Faktoren ab. Viele Risikofaktoren lassen sich durch das eigene Verhalten beeinflussen – so kann man das persönliche Schlaganfallrisiko reduzieren. Aber auch das Alter und die erbliche Veranlagung spielen eine Rolle. Weitere Risikofaktoren für einen Schlaganfall sind:
- hoher Blutdruck
- Rauchen
- bestimmte Fettstoffwechselstörungen
- Übergewicht
- Bewegungsmangel
- Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- bestimmte Gerinnungsstörungen
- bestimmte Herzerkrankungen, wie z. B. eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
- bestimmte Herzrhythmusstörungen, wie z. B. Vorhofflimmern
Bestimmte Risikofaktoren – wie z. B. Bluthochdruck oder auch ein Vorhofflimmern – führen nicht immer zu Beschwerden. Wer mehr über mögliche Diagnoseverfahren erfahren möchte, sollte seinen Arzt darauf ansprechen.
Lesen Sie mehr zu den Risikofaktoren und zum Schlaganfall im Allgemeinen.
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