An vielen Orten in Deutschland gibt es Krebsberatungsstellen. Sie unterstützen Sie und Ihre Angehörigen dabei, besser mit der psychischen Belastung zurechtzukommen, die eine Krebserkrankung mit sich bringt. Dort können Sie sich informieren, welche Leistungen von Krankenkassen, Rentenversicherung oder Arbeitsamt übernommen werden. 

Wenn Sie eine telefonische Beratung in Anspruch nehmen wollen, können Sie sich an die Hotline des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums wenden. 

Der Krebsinformationsdienst bietet zudem im Internet aktuelle Informationen für Krebspatienten zum neuen Coronavirus (Sars-CoV-2) und zu COVID-19. 

Oder schauen Sie bei der Deutschen Krebsgesellschaft nach einer der 128 Beratungsstellen der 16 Landeskrebsgesellschaften.

Eine Organisation, die sich speziell um die Belange von Patienten mit Nierenkrebs und deren Angehörigen kümmert, ist „Das Lebenshaus“. Dort finden Sie Rat und Hilfe.  

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