Angehörige können vieles tun: einfach da sein, Sicherheit geben und unterstützen, z. B. bei der Rehabilitation oder den ganz normalen Alltagsdingen. Dazu gehören auch routinemäßige Aufgaben, wie z. B. dafür zu sorgen, dass der / die Betroffene regelmäßig isst und trinkt und die Medikamente einnimmt. Wichtig ist, dass die Angehörigen bei all den neuen Aufgaben und Verantwortlichkeiten selbst stabil bleiben und sich nicht selbst verlieren. Coaching, Beratung und Gesprächstherapie können für Angehörige von Betroffenen eine große Hilfe sein.

Konkrete Tipps zum Umgang mit Schlaganfallbetroffenen bietet die Broschüre „Der Schlaganfallpatient“ – eine Kopie erhalten Sie in der Deutschen Nationalbibliothek.

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