Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist eine psychotherapeutische Weiterentwicklung der klassischen Verhaltenstherapie. Ihr Ziel besteht (mit einfachen Worten ausgedrückt) darin, einen individuellen Weg zu finden, mit chronischen Schmerzen zu leben, statt erfolglos gegen die Schmerzen anzukämpfen. Dadurch lässt sich der Schmerz nicht beseitigen, aber die ACT bietet eine Möglichkeit, durch eine Veränderung der Wahrnehmung und der individuellen Haltung gegenüber der Erkrankung den eigenen Leidensdruck zu verringern.

Weitere Informationen zur ACT finden Sie bei der Deutschen Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und -forschung (DGPSF).

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